Geschichte der Armbanduhren
Sonnenuhren und Wasserkleps
Die Geschichte der Armbanduhren begann vor Hunderten von Jahren. In europäischen Breitengraden reicht die Sonnenhöhe längst aus, um die Tageszeit zu bestimmen. Die ersten Sonnenuhren wurden von den Ägyptern entworfen. Die Idee kam nach der Durchquerung Griechenlands nach Rom: die älteste römische Sonnenuhr, die im 3. Jahrhundert v. Chr. aufgestellt wurde. J.C., wurde den Griechen als Beute abgenommen. Es verzögerte sich um 100 Jahre, bis festgestellt wurde, dass es die falsche Zeit anzeigte.
Das Erscheinungsbild moderner Uhren lässt das Äußere alter Sonnenuhren erkennen: Die runde Scheibe ist zum Zifferblatt geworden und der feine Schatten, der die Zeit angibt, ist dem Zeiger gewichen.
Zwischen den beiden tauchten jedoch auch Clepsydra- oder Wasseruhren auf. Dank des regelmäßigen Flüssigkeitsflusses maßen sie die Zeit im Verhältnis zum Wasserstand in der Schüssel. Im dritten Jahrhundert v. J.C., Ctesibios, ein griechischer Friseur, hatte bereits eine Klepsydra mit Zifferblatt und Nadel gebaut. Zur Zeit des Sokrates wurden Wasseruhren in Gerichten verwendet, um die Redezeit allzu langweiliger Redner zu verkürzen.
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Erste mechanische Uhren
Weder die Idee, ein tragbares Zeitmessgerät, den Vorläufer der Armbanduhr, zu konstruieren, noch selbst das Phänomen ist neu: Im antiken Rom gab es bereits kleine tragbare Sonnenuhren.
In Deutschland waren es vor allem die Klöster, die sich für einwandfrei funktionierende Uhren interessierten. Der Benediktiner Hildemar erklärte sogar, dass "kein Gebet vernünftig sein kann, wenn es nicht genau geregelt ist". Die Kerzenuhr wurde im 10. Jahrhundert in England erfunden: Eine Kerze zeigte die Zeit an, indem sie verbraucht wurde.
Die erste mechanische Uhr wurde um das 10. Jahrhundert gebaut und mit Steingewichten angetrieben. Doch erst im 12. Jahrhundert stellten die Erbauer astronomischer Instrumente die ersten brauchbaren Zahnraduhren her. Zu dieser Zeit tauchte das Wort "Uhrmacher" auf und bezeichnete den Beruf.
Auch in Asien entwickelte sich die Uhrmachertechnik. Das Chi hois hatte seit dem Mittelalter Wasseruhren, die zufriedenstellend funktionierten. Bereits im 6. Jahrhundert lieferten sie diese Instrumente nach Japan.
Der Bau von Uhren beinhaltet bereits das Wissen und das Verstehen bestimmter Begriffe über die Zeit. Was ist ein Würfel? Was ist eine Minute? Dies sind jedoch westliche zeitliche Bewegungen. In Asien galt lange Zeit ein anderes System. Nacht und Tag waren nämlich jeweils in sechs Abschnitte unterteilt. Im Sommer waren die Tage länger und damit auch die Tagesabschnitte, im Winter dagegen kürzer. Die Schrecken, die erforderlich waren, um dieses Phänomen anzuzeigen, waren komplexe Kunstwerke.
Pendel und Hemmung
In Europa war der viel einfachere 24-Stunden-Tag in Form und damit auch die 12-Stunden-Uhr unkompliziert. Anfangs reichte es, ein Rad zu animieren, das sich zweimal täglich ohne anzuhalten um seine Achse drehte, um die Uhrzeit anzuzeigen. Das Rad in Bewegung zu setzen war nicht schwierig: Es genügte, ein Gewicht zu wickeln, das an einer Schnur befestigt war, die um die Achse des Rades gewickelt war. Das Problem bestand darin, das System zu bremsen, damit es nicht plötzlich abrollte.
Im 13. Jahrhundert tauchten in Europa monumentale mechanische Uhren auf, dann im 14. Jahrhundert astronomische Uhren für große Kirchen. Dante beschrieb um 1320 auch einen seiner Hor Oges in der Göttlichen Komödie. Es war daher immer üblicher, Kirchtürme mit meist läutenden Uhren auszustatten, um nicht nur die Uhrzeit des Dorfes, sondern vor allem die Uhrzeit der Gottesdienste genau anzuzeigen.
Diese durch Gewichte animierten Uhren arbeiteten erstaunlich präzise. Leider wissen wir nicht genau, wie es den ersten Uhrmachern gelang, ihre Uhren mit Friktionshemmung so zu bremsen, dass sie einen stabilen Lauf hatten (was später durch die Unruh und moderne Hemmungen erreicht wurde).
Das Pendel wurde im 16. Jahrhundert von Galileo Galileo Galilei erfunden, aber vom Astronomen Christian Huygens zum Patent angemeldet. Seitdem wird ihm zu Unrecht die Erfindung des Pendels zugeschrieben. Die Idee ist genial: Das Pendel schwingt und erst mit jedem Tick oder Tack kann sich das Zahnrad der Uhr noch eine Stufe weiterdrehen.
Die Anfänge der Uhrenproduktion
Im 16. Jahrhundert entstand in Mittel- und Westeuropa nach und nach ein renommiertes Uhrmacherhandwerk. In Deutschland waren ihre Zentren Augsburg und Nürnberg, in der Schweiz Genf und in England London. Der Dreißigjährige Krieg ließ Deutschland jedoch erheblich zurückfallen. Die Schweiz und England übernahmen dann die Führung in der aufkommenden Uhrenproduktion.
Doch am Ende des Krieges entstand im Schwarzwald, nahe dem Titisee, ein neues deutsches Uhrmacherzentrum, insbesondere mit der Herstellung einer ersten Holzuhr im Jahr 1640. Auf vielen Bauernhöfen im Schwarzwald bauten geschickte Bauern Uhren und nutzten die langen Wintermonate, um etwas Geld zu verdienen. 1850 wurde in Furtwangen sogar eine großherzogliche Uhrmacherschule gegründet.
Tragbare Uhren
Die Kreationen der begabten Handwerker großer Uhren wurden bald in kleinerem Format aufgegriffen. Die massiven Taschenuhren namens "Nürnberger Eier" waren bereits im 16. Jahrhundert berühmt.
Seit Ende des 15. Jahrhunderts, Anfang des 16. Jahrhunderts werden technische Entdeckungen wie die gespannte Stahlfeder als Energiequelle genutzt. Diese Entdeckungen ermöglichten die Herstellung kleinerer und tragbarerer Uhren.
Die Entwicklung dieser kleinen Ovaluhren aus dem 16. Jahrhundert, der Nürnberger Eier mit bekanntem Federmechanismus, wurde zwar dem Nürnberger Uhrmacher Peter Henlein (um 1479-1542) zugeschrieben, aber ihre Herstellung konnte erst Mitte des 16. Jahrhunderts wirklich führen , nach seinem Tod. Die Erfindung der Taschenuhr kann daher Henlein nicht wirklich zugeschrieben werden.
Zu dieser Zeit gab es in der Schweiz bereits viele sehr erfahrene Uhrmacher. In den Dörfern des Schweizer Juras zwischen Genf und Basel entwickelte sich ein wahres Zentrum der Schweizer Uhrmacherkunst und die Stadt La Chaux-de-Fonds wurde zum Zentrum der Uhrenproduktion des Landes.
Auf hoher See brauchten wir Chronometer, um die Sicherheit der Navigation zu gewährleisten. Es scheint offensichtlich, dass England, eine große Seemacht, die aufkommende Uhrenproduktion aktiv förderte und eine Hegemonie auf diesem Gebiet ausübte. Im 16. Jahrhundert gaben die Engländer ihre Vormachtstellung bei der Herstellung kleiner Uhren an die Schweizer ab. Das Land hatte damals mehr Uhrenfabriken als England. Auch Deutschland kam nicht zu kurz. 1767 machte sich Markgraf Karl Friedrich von Baden daran, in Pforzheim die Schmuck- und Uhrenindustrie zu gründen. Deshalb gründete er im Waisenhaus in Pforzheim eine Uhrenfabrik. Allerdings gelang es dieser Stadt erst im 20. Jahrhundert, sich auf dem Uhrenmarkt richtig zu etablieren.
Im 19. Jahrhundert gelang es dem Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange (1815-1875), dank seines kaufmännischen Geschicks und der gezielten Unterstützung der armen Bürger, eine Uhrenindustrie in der Stadt Glashütte aufzubauen.
Industrielle Herstellung von transportablen Uhren
Die industrielle Produktion von tragbaren Uhren begann jedoch erst im 19. Jahrhundert. Es gab schon eine Art Armbanduhr, die aber nicht in Serie produziert wurde. Diese frühen Armbanduhren dienten als Schmuck und hatten nur eine dekorative Funktion wie Armbänder, oder sie wurden einfach an einer Kette am Handgelenk aufgehängt. Die Gehäuse waren rund oder oval und der Mechanismus wurde mit kleinen Schlüsseln aufgezogen.
Die ersten echten Armbanduhren erschienen 1880. Die deutsche Marine bestellte sie bei der Schweizer Manufaktur Girard-Perregaux. Gleichzeitig hatten sich auch Damenarmbanduhren in der Schweiz entwickelt und waren vor allem bei amerikanischen Frauen sehr erfolgreich.
Dennoch gelingt es der Armbanduhr nicht, sich durchzusetzen. Damals trugen wir am liebsten Taschenuhren am Handgelenk. Einige Hersteller haben ihre Taschenuhren so gestaltet, dass sie ohne Kette direkt am Handgelenk getragen werden können.
Da einige weitsichtige Hersteller, wie 1909 die Schweizer Marke Eterna, das wirtschaftliche Potenzial dieses Uhrentyps erkannten, wurden verschiedene Patente für Armbanduhren angemeldet, die nur am Handgelenk getragen werden sollten. Hans Wilsdorf war einer der Vorläufer. Er hatte Kulmbach und Bayern verlassen, um in London Uhren zu verkaufen. Dann setzte er auf Armbanduhren und verkaufte 1908 bereits eine beachtliche Stückzahl unter dem Namen "Rolex". Er kaufte seine Uhrwerke zunächst in der Schweiz und zog kurz darauf nach Genf, um seine eigene Uhrenfabrik zu gründen. Er war der erste, der für seine Leistungen Chronometerzertifikate erhielt, was für diese kleinen Uhren geradezu sensationell ist.
Heute gilt Wilsdorf als rechtmäßiger Vater der Armbandchronometer. Viele Armbanduhren hatten neben den Stunden- und Minutenzeigern bereits einen Sekundenzeiger, entweder zentral oder auf einem kleinen Zifferblatt, heute meist "kleine Sekunde" genannt.
Um 1919 erschienen die ersten Armbanduhren-Chronographen. In den USA wurden bereits um 1913 attraktive Armbanduhren angeboten. Zudem waren Armbanduhren im Ersten Weltkrieg unverzichtbare Begleiter der Soldaten an der Front. Die Schweizer Uhrenfirmen reagierten am schnellsten auf die stark gestiegene Nachfrage nach Kriegsende.
Das Aussehen der Armbanduhren veränderte sich in den 1920er Jahren.
Erinnerte man sich am Anfang noch an die Taschenuhr, so kamen neue künstlerische Kreationen, manchmal originelle, sich drehende Skalen anstelle der Zeiger vor, erhabene Zifferblätter in der Mitte, Mondphasenanzeige und diverse andere Details bereicherten das Zifferblatt. Das Design umfasste fast alle Elemente, die noch heute zu finden sind.
Im Laufe der Zeit wurden die Bewegungen immer komplexer. Zunehmend gefragt waren die Uhrmacher, denen Armbanduhren zur Reinigung, Kontrolle oder Reparatur anvertraut wurden. Als in den 1970er Jahren die Quarzuhr den Markt eroberte, löste sie viele Kontroversen aus. Viele Uhrmacher profitierten vom Verkauf dieser neuen Generation weniger komplizierter, kostengünstiger und oft präziserer Uhren, andere widmeten sich lieber weiterhin ausschließlich der mechanischen, sorgfältig von Hand gefertigten Armbanduhr.
Die Herausforderung der Zeitmessung
In den Jahrhunderten nach dem Aufkommen der Landwirtschaft haben Untersuchungen und Experimente zur Schaffung kleinerer und handlicherer Instrumente geführt, die die Zeit immer genauer anzeigen können. Die Wasseruhr oder Clepsydra verwendet Wasser, um Zeiträume seit mindestens 2000 v. Chr. anzuzeigen. Sonnenuhren zeigen die Stunden mit dem Schatten ihres Gnomons an – normalerweise ein Stab, der auf einem Zifferblatt befestigt ist. Von der Weihrauchuhr über die ersten hölzernen Uhrwerke bis hin zur Atomuhr wurden viele Möglichkeiten erforscht.
Wie bereits erwähnt, ist die Zeitmessung eng mit der Beobachtung der Sterne und ihrer Bewegung verbunden. Und die Menschen versuchten schnell, Maschinen zu erfinden, die ihre Bewegung reproduzieren konnten. Tatsächlich ist die Schaffung eines kleineren Systems, das zeigt, wie sich die Planeten bewegen, der notwendige Vorläufer für eine Maschine, die in der Lage ist, den Lauf der Zeit auf strukturierte Weise zu reproduzieren. Der erste war der Antikythera-Mechanismus, der zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in einem Schiffswrack in der Nähe der gleichnamigen griechischen Insel gefunden wurde. Es wurde um 200 v. Chr. entwickelt und war der erste Getriebemechanismus, der in der Lage war, Himmelsbewegungen zu reproduzieren und astrologische Positionen in Bezug auf einen bestehenden Kalender vorherzusagen.
Hunderte von Jahren später, während des 14. Jahrhunderts, erfand der Wissenschaftler und Uhrmacher Giovanni Dondi in Padua, Italien, ein animiertes Planetarium, das ein Uhrwerk mit der Anzeige der Position der Sonne, des Mondes, der Bewegung von fünf Planeten und der Nachführung kombinierte von religiösen Feiern. Dieses Instrument, ein grundlegender Marker bei der Suche nach genauer Zeitmessung, war wichtig für die Menge an Informationen, die es lieferte. Es zeigt auch die Hochwassermarke der damaligen Gelehrten und den Stand der mechanischen Zeitmessung an.
Die Notwendigkeit einer Erfindung
Da die Religion historisch gesehen eine so starke soziale Kraft war, ist es nicht verwunderlich, dass die ersten echten Uhrwerke Ende des Mittelalters in Kirchen installiert wurden. Eine der berühmtesten ist die astronomische Uhr in Prag; Sie wurde 1410 installiert, zeigt einundzwanzig verschiedene Indikationen und ist die älteste ihrer Art, die noch aktiv ist.
Parallel dazu arbeiteten Uhrmacher an der Miniaturisierung von Uhrwerken, um die Uhren tragbar zu machen und sie in Armbanduhren zu verwandeln. Diese waren aufgrund ihrer Verzierungen, die mehrere Handwerke aus dem Schmuckbereich umfassten, fast Schmuckstücke. Vom 15. bis zum 18. Jahrhundert erlebte die Uhrmacherei einen wissenschaftlichen Aufschwung mit der Entdeckung aller wichtigen Erfindungen in Uhren. Mehrere Uhrmacher – wie Abraham-Louis Breguet, John Arnold und Ferdinand Berthoud – prägten diese Zeit vor allem durch die Verbesserung der Präzision der Uhrwerke.
Uhren wurden immer genauer, zuverlässiger und integrierten mehr Funktionen. Ihre Produktion nahm auch erheblich zu, als die Nachfrage aufgrund des Wachstums des Handelsaustauschs und neuer Transportmittel wie der Eisenbahn in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts explodierte.
Obwohl die ersten Armbanduhren im 17. Jahrhundert auftauchten, setzten sie sich erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch. Sie wurden zuerst auf Schlachtfeldern eingesetzt, da die Offiziere die genaue Zeit kannten, um ihre Aktionen zu synchronisieren. Kurz darauf begann auch die Zivilgesellschaft auf sie aufmerksam zu werden. Juweliere haben viel dazu beigetragen, Zeitmesser in kreative und attraktive tragbare Objekte zu verwandeln, indem sie neue Formen erfanden und Wege fanden, sie zu dekorieren. Eine einzige Geste – das Handgelenk aus dem Ärmel ziehen – und die Menschen um Sie herum würden sofort wissen, wer Sie wirklich sind. Kurz gesagt, Uhren verwandelten sich in echte Luxusobjekte, die den Status ihrer Besitzer widerspiegeln würden.
Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts waren Uhren noch mechanisch, und es wurden große Verbesserungen vorgenommen, um sie stärker, widerstandsfähiger und zuverlässiger zu machen. Infolgedessen verdrängten Armbanduhren Taschenuhren, und die Nachfrage nach ihnen stieg. In der Schweiz erfolgte die Umstellung 1930, als die Armbanduhrenproduktion die Taschenuhren überflügelte.
Und dann gab es Komplikationen
Sobald sie konnten, erweiterten Uhrmacher die Funktionalität von Uhren und dann Uhren mit zusätzlichen Elementen, die Komplikationen genannt wurden. Neben der Zeitanzeige könnten diese Zeitmesser beispielsweise auch die Mondphasen oder später mit einer Chronographenfunktion auf Abruf gezählte Zeiträume anzeigen.
Eine Komplikation ist definiert als jede Funktion, die über die standardmäßige Zeitangabe in Stunden, Minuten und vielleicht Sekunden hinausgeht. Diese häufigen und beliebten Zusatzfunktionen, die direkt vom Uhrwerk angetrieben werden, können sehr zahlreich sein. Die Herausforderung bestand darin, sie im Laufe der Zeit zu miniaturisieren, bis sie in eine Armbanduhr passen. Aber die Liebe zur Herausforderung, die Komplikationen an sich darstellen, führte auch zur Schaffung von Maschinen der Superlative. Und diese Suche, die im Wesentlichen als puristische Leidenschaft für uhrmacherische Perfektion verstanden werden muss, dauert noch immer an. Zum Beispiel die Taschenuhr Referenz 57260, die 2015 auf den Markt kam, ist derzeit die komplizierteste tragbare Uhr mit nicht weniger als siebenundfünfzig Komplikationen, natürlich alle mechanisch.
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Von Caz 06.12.2022 12:41:05
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